30 Jahre Tresor
Die Jubiläums-Compilation zum dreißigjährigen Bestehens des Club Tresor ist eine tiefgreifende Entwicklungshistorie des Musikgenres Techno. Die Geschichte des Tresor beginnt kurz nach dem Fall der Mauer mit dem Bündnis von Pionieren aus Detroit und Berlin – mit Techno, wie er Anfang der 90er Jahre in die Stadt kam und hier unter anderem durch Berliner Kollektive weiterentwickelt wurde. Der Stammbaum des Techno fing an, sich in kleinere Untergenres zu verästeln. Gerade diese vielseitige Entwicklung macht die Compilation zu einem facettenreichen Lehrwerk über das Genre Techno. Darüber hinaus ist „Tresor 30“ die Essenz aus den über 342 Releases des Labels Tresor (Stand 20.01.2022), die über die Zeit von drei Generationen geprägt wurde. „Tresor 30“ besteht aus Tracks von 52 Produzent*innen mit unterschiedlichen Ansätzen und Sichtweisen auf die Philosophie des Tresor – durch Tracks, die aus den Tiefen und Höhen einer intensiven Clubnacht, aus der Mitte, aus der Seele des Clubs hervorgehen. Die Compilation erzählt von dem umtriebigen Geist seiner Gründer wie Dimitri Hegemann und seinen Verbündeten. Inspirierend war und ist hier auch die elektronische Musik, wie sie unter anderem auf dem Festival Atonal alljährlich präsentiert wird. Fein justiert und sorgsam selektiert finden Drum and Bass, Ambient und Electronica neben Meilensteinen des Techno ihren Einklang miteinander. Ein anspruchsvoller Mix wird erlebbar wie ein abendfüllendes DJ-Set, mit zeitlosen Tracks für die ganz private Session Science Fiction oder für die Techno-Dancefloors dieser Welt. 30 Jahre Tresor ist 30 Jahre Techno-Kultur aus Berlin. Visionen auf Ruinen gegründet, mit unbändiger Willenskraft erschaffen, unter Tränen der Freude gefeiert. 30 Jahre sind vergangen, und die Zeichen der Zeit deuten wieder hin zum Aufbruch. Die Neueröffnung des Club Tresor wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Tresor 30 – ein Vakuum – aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Übertragung aus dem Originaltext zur Vinyl-Box:
„Seit 1991 bietet der Tresor Künstlern ein Zuhause, damit diese hier ihre Ideen für fortschrittliche neue Klänge entwickeln und in die Welt hinaussenden können. Die Pioniere, die zuerst die Detroit-Berlin-Verbindung durchquerten, standen an der Spitze einer neuen kulturellen Bewegung und gaben dem Tresor seine ursprüngliche und anhaltende Mission: Gemeinschaft, Widerstand und Umgestaltung der kommenden Welt. Die Compilation „Tresor 30“ stellt einen wichtigen Meilenstein in dieser fortdauernden Geschichte der elektronischen Musik dar. Diese einzigartige Sammlung von Musik porträtiert einige der Künstler, die den letzten drei Tresor-Jahrzehnten ihren Klang und ihre Grundlagen gaben, aber sie richtet den Blick auch in die Zukunft. „Tresor 30“ schreibt Postkarten aus der Zukunft und macht neue Künstler sichtbar, die eine Verbindung zur ursprünglichen Mission aufrechterhalten und Wege erforschen, wie dieses Ethos in den nächsten 30 Jahren weiterhin Brücken bauen und Mauern durchbrechen kann. Jede der zwölf Platten in diesem Box-Set aus 52 essentiellen Tracks – sowohl Klassiker als auch exklusive Auftragsarbeiten – beschreibt eine einzigartige Fluchtlinie von den Künstlern, die die Form dieser neuen Musik mit definiert haben, bis hin zu denen, die ihre Landschaft weiter gestalten.
Die Zukunft leuchtet hell und findet jetzt statt.“
https://tresorberlin.bandcamp.com/album/tresor-30
https://tresorberlin.com/product/tresor30-black-vinyl-boxset/
Berghain „Fünfzehn + 1“
Der Einfluss und die Tragweite, die das Berghain durch sein Konzept aus Club, Konzertveranstalter oder Raum für Kunst erzeugt hat, sind trotz der musikalischen Nähe zum Tresor von ganz anderer Art. Zu Beginn des neuen Jahrtausends, nachdem Techno in den 90ern seinen ersten kommerziellen Zenit erreicht hatte, entwickelte sich das Gebiet rund um den Ostbahnhof und des Spreeufers nahe der East Side Gallery in Berlin-Friedrichshain neu heraus. Zwei Freunde, tief verwurzelt in der LGBTQ+ Community Berlins, eröffneten am ehemaligen Verladebahnhof des Ostbahnhofs in einem alten Lagerhaus in der Silvesternacht 1998 den Techno-Club Ostgut. Vorläufer war die Partyserie SNAX, eine Party, die sich explizit nur an Männer richtet. Was im Kleinen und Stillen als neue Keimzelle des schwulen Techno-Underground begann, hat sich spätestens mit der Gründung einer zweiten Club-Ebene, der Panoramabar, zum Sinnbild für Freiheit und Entgrenzung im Geist einer aufgeschlossenen toleranten Community weltweit manifestiert. 2004 ging das Berghain daraus hervor mit dem Label Ostgut Ton. Ostgut Ton definiert sich über eine Labelpolitik, die sich in unterschiedlichsten Stilen des Techno präsentiert, von Einflüssen der EBM (Electronic Body Music) bis zu House oder Disco und weiteren Spielarten elektronischer Musik. Die Katalogveröffentlichungen weisen indirekt auch auf ihre Herkunft hin, die Wurzeln der schwulen Tanzkultur und die Musikstile ihrer Freiräume, wie sie mit Techno und House Music am stärksten im Bewusstsein verankert sind – dennoch stets mit einem zeitgenössischen, in die Zukunft weisenden Anspruch. Die neue Compilation „Fünfzehn + 1“ des Berghains trumpft mit unerhört tiefsinniger Electronica und einer Reihe von Tracks auf, die unmittelbar den Zugang zum Dancefloor verkörpern. Das Konzept von „Fünfzehn + 1“ basiert diesmal darauf, dass DJs und Produzenten des Berghain mit Neuzugängen jeweils als Paare einen Track zusammen gestaltet haben. Sie bringen damit die Authentizität der einzelnen Floors wie dem Berghain, der Säule, der Panoramabar und der Halle am Berghain auf den Punkt. Zeitlose Clubtracks, die ihren Teil beitrugen zur Geschichte des Berliner Techno, die Erinnerungen und Erwartungen suggerieren und den Mythos Berghain für die Zukunft weiter befeuern. Und genau das macht „Fünfzehn + 1“ zu einer wegweisenden Compilation. In der Auswahl zeigt sich ein breites Spektrum der Vielseitigkeit, und die einzelnen Tracks versprühen eine Experimentierfreude, formen sich aus Elementen des Jazz, Disco, Krautrock oder Electronica, zollen der Geschichte der elektronischen Musikkultur Tribut und erweisen der Zukunft ihren Respekt.
Übertragung aus dem Originaltext zur Vinyl-Box:
„Mit der Compilation Ostgut Ton | Fünfzehn + 1 werden 16 Jahre Ostgut Ton gewürdigt und gefeiert […]. Die zunächst für eine Veröffentlichung im Jahr 2020 geplanten Tracks spiegeln die Verflechtung von hauseigenem Label und Club sowie deren verschiedene musikalischen Facetten wider. Die Stücke sind den fünf Ebenen des Berghain gewidmet und entsprechend auf fünf Twelve Inches in der Vinyl-Box verteilt. Dabei huldigen sie musikalisch jenen Räumen, die sowohl die Akteure des Geschehens beeinflussten als auch von diesen beeinflusst wurden. Zwar musste der Klub schließen auf Grund der Pandemie – doch zeigt das gemeinsame Projekt dieser Veröffentlichung die Möglichkeiten auf, wie die Isolation überwunden und die Erinnerung an Räume und Musik bewahrt werden konnte, die inzwischen schon zu lange nicht mehr zugänglich sind.“
https://ostgut.bandcamp.com/album/ostgut-ton-f-nfzehn-1
https://www.berghain.berlin/de/shop/releases/fuenfzehnpluseins/
Paloma Vs. Virus
Die Paloma-Bar am Kotti (Kottbusser Tor) in Berlin Kreuzberg steht exemplarisch für die Entwicklung elektronischer Musikkultur außerhalb der beiden Clubzentren Tresor und Berghain. Die Berliner Clubkultur hat sich zu Beginn des neuen Jahrtausends erneut weiterentwickelt mit einer Vielzahl unterschiedlicher Clubkonzepte, zu denen das Watergate, der Kater Blau (gegründet als Bar 25), die Wilde Renate oder etwa das ://about blank zählen.
Die Paloma-Bar, der Monarch, der Festsaal Kreuzberg und die Fahimi-Bar werden vom selben Management betrieben und stehen in bester Berliner Tradition, sich an Orten zu etablieren, die auf den ersten Blick für Techno oder House Music ungeeignet scheinen. Und genau hier haben sie ihren bedeutungsvollen Platz in der Berliner Clubkultur und ihren musikalischen Stil etabliert.
„Paloma Vs. Virus 005“ ist eine abwechslungsreiche Compilation, die sich in ihrer Zusammenstellung den Genres House, Tech House, Electronica, Ambient, Downbeat, Club Soul sowie Drum and Bass zuordnen lässt. Wie der Spannungsbogen eines DJ-Sets erklären sich die 28 Tracks und zeigen auf, was elektronische Musik aus Berlin im Jahr 2022 ausmachen sollte. Packende Tracks für den ultimativen gemeinschaftlichen Kick auf einem pulsierenden Dancefloor bilden neben zarten elektronischen Tönen die volle Bandbreite des Sound of Berlin aus dem Herzen von Kreuzberg ab. Die kontroverse Geschichte Kreuzbergs mit seiner rebellischen und multikulturellen Aura ist ein Berliner Statement für Unabhängigkeit, Freiheit und Stolz. „Paloma Vs. Virus 005“ steht im übertragenen Sinne für diese Seite der Berliner Clubmusik. Tracks aus verspielten Club-Tools von Zeitzeug*innen ergänzen sich mit den electronic landscapes der jungen Generation. „Paloma Vs. Virus 005“ stellt dem Corona-Blues und dem Tanzverbot in Berliner Clubs (bis März 2022) eine packende Alternative entgegen, wie sie in der besten Tradition Berliner Clubkultur fest verankert sein sollte. Anders als bei dem gewohnten Clubsound des Industrial Techno in seinem kalten, metallisch anmutenden Klangbild zeichnet sich „Paloma Vs. Virus 005“ durch subversive Zusammenstellung, Wärme und originelle Experimentierfreudigkeit aus.
Begleitgedanken zu „Paloma vs. Virus 005“:
Kreuzberger Nächte sind lang
Erst fang ’se janz langsam an
Aber dann
Aber dann(Gebrüder Blattschuß)
Übertragung aus den Anmerkungen auf Bandcamp:
„Nach dem Erfolg der Kompilation „Paloma Vs. Virus 003“ im Jahr zuvor serviert das Label des Clubs Paloma den gewichtigen Nachfolger „Paloma Vs. Virus 005″, während der Kampf gegen die Pandemie immer noch andauert. Wieder wurde die Musik aus dem lebendigen Paloma-Netzwerk zusammengetragen und repräsentiert die bekannte Vielfalt des Clubs mit einer Fülle von Klängen etablierter und aufstrebender Künstler. Die Bandbreite der Tracks umfasst bisher unveröffentlichte Artefakte von einstmals (Jonzon, Stefan Goldmann), luftig-lockere Synthpop-Queerness (TONI&MASH), Leftfield-Jams (SVN, Dynamo Dreesen & SJ Tequilla, Am Kinem & DJ Kool), tiefste Techno-Exkursionen (Laura BCR, Simcha, Ady Toledano, Xyla, Eluize), funky-groovige Disco-Monumente (Hans Nieswandt, Erobique), Purple Ambient UK Garage (Bakläxa, Premis), ekstatischen Deep House (Chris Coco, Phonk D, Sami Reza), Rave-Euphorien (Sarah Farina, Route 8, RR), treibende Techno-Cuts (Kasper Marott, Berni), House-Melodien vom Höhepunkt der Clubnacht (Meggy, Antikkka), Club Soul (Mandel Turner, LeCiel) sowie eine Impfzentralen-Hymne (Eva Be feat. Dr. Needles).“
https://palomarec.bandcamp.com/album/paloma-vs-virus-005
No Photos On The Dancefloor – 1992-Today
Mit dieser Compilation, die nur wenige Monate nach der Ausstellung im C|O Berlin herausgegeben wurde, beleuchtet der Kurator Heiko Hoffmann (ehemaliger Redakteur des Groove Magazine) die Geschichte elektronischer Clubmusik aus Berlin auf vielseitige und umfassende Weise. Diese Compilation zeigt unter anderem auch auf, wie sich Berlin als Techno-Hauptstadt ihren Ruf weltweit erobert hat. Sind die Tracks aus den den ersten Jahren noch geprägt von den Produzenten der Achse Berlin-Detroit mit Intensität und Euphorie, so steht ihnen als Weiterentwicklung Minimal Techno zum Ende der 90er Jahre mit Minimalismus gegenüber. Die Berliner Neuzugänge waren zum Teil keine Neulinge in Sachen Techno-Produktion, und somit mischten sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten mit den Erfahrungen, die ihnen in Berliner Clubs und After Hours widerfuhren. Techno als Stammbaum fing wieder an, neue Triebe auszustrecken, und neue Clubs schossen aus dem Boden.
Mit Gründung des Berghain 2004 trat eine neue Generation von DJs und Produzent*innen hervor. Ihre Vision von Techno erinnerte wieder mehr an stilistische Elemente, wie sie von Underground Resistance aus Detroit entwickelt wurden. Roher puristischer Techno, wie unter anderem bekannt aus den Gründerjahren, allerdings ohne Ravesignals. Die besondere Diversität dieser Compilation zeigt sich auch darin, dass sie wie eine Zeitschleuse funktioniert und die jeweilige Clublandschaft und damit den typischen Clubsound der einzelnen Epochen widerspiegelt. Berlin hatte vor Beginn der Corona-Pandemie mit ca. 52 Clubs seinen Höchststand an Clubs, in denen zu elektronischer Musik gefeiert wurde. Neue Clubs haben von Anfang an überlegt, wie sie sich über einen signifikanten Clubsound definieren können und welche Booking-Strategie sie praktizieren.
Übertragung aus dem Originaltext zur Vinyl-Box:
„‚No Photos on the Dance Floor!‘ ist die erste Compilation, die die gesamte bisherige Berliner Techno-Geschichte der vergangenen drei Dekaden verfolgt. Ihre Auswahl beinhaltet Klassiker wie auch verborgene Juwele, die den Berliner Sound von den frühen 90ern bis heute mitgeprägt haben. […] Teil Eins der Vinyl-Edition konzentriert sich auf die Periode zwischen 1992 und 2006. Tracks aus den frühen 90ern stammen zum Beispiel von Thomas Fehlmanns und Moritz von Oswalds Projekt 3MB (wie ‚The 4th Quarter‘, dem in Zusammenarbeit mit Juan Atkins entstandenen Eröffnungsstück der Compilation), dem kurzlebigen Projekt 9-10-Boy der Berliner Techno-Pioniere DJ Tanith und Mijk van Dijk’s oder dem einflussreichen Maurizio (ein Pseudonym von Moritz von Oswald) sowie Alec Empire, der später mit Hanin Elias die Digital-Hardcore-Formation Atari Teenage Riot bilden sollte. Weitere Schlüsselwerke des ersten Teils der Compilation stammen von Gabriele „Mo“ Loschelders und Klaus Kotais Minimal-Techno-Label Elektro Music Department, Sleeparchive und Robert Henke a.k.a. Monolake (dem Mitentwickler des Software-Sequencers Ableton Live). Teil Zwei besteht aus Tracks, die zwischen 2007 und heute entstanden. Die Stadt wurde zum Zentrum einer neuen kreativen Gemeinschaft internationaler Künstler*innen, DJs und Produzent*innen, die oft die minimalistische Ästhetik und den Musikstil von Clubs wie Berghain, Bar 25 oder Watergate bevorzugten und die in der Stadt blieben für die Leichtigkeit des Lebens. Beginnend mit einem Remix von Plastikman a.k.a. Richie Hawtin, enthalten die beiden Twelve Inches auch Werke von Ben Klock, Avalon Emerson und Modeselektor. Zusätzlich zur Vinyl-Ausgabe ist ‚No Photos on the Dance Floor!‘ auch in CD- und Digitalformaten mit zusätzlichen Klangspuren von Rødhad, Efdemin und Ricardo Villalobos veröffentlicht worden.“
https://aboveboardprojects.bandcamp.com/album/no-photos-on-the-dancefloor
https://open.spotify.com/album/7Kr6XmSl6MjFd83PJsVRYN?si=jSW3ugc7Q36K1SA8jVKzvg
https://hardwax.com/?search=no+photos+on+the+dancefloor
Der Lichtblick…
Die vier besprochenen Compilations zeigen, dass der ‚Sound of Berlin‚ in den letzten dreißig Jahren von einer stetigen Entwicklung, Neugründung und dem Zuzug neuer Menschen geprägt worden ist. Die Erinnerungen, die die Menschen aus den Berliner Techno-Clubs mitgenommen haben, sind nicht nur von der musikalischen Ausrichtung sondern auch von der Atmosphäre des jeweiligen Clubs geprägt, wo sie gefeiert haben. Die Tracks dieser Compilations bieten auch einen fundierten Einblick in die Geschichte und die Visionen derer, die Techno-Musik und angrenzende Genres als Zukunftsmusik geprägt haben und die auch weiterhin den Anspruch haben, elektronische Musik aus Berlin als wegweisende Stimme mitzugestalten. Sie zeigen auf akustische Weise unter anderem ein Abbild von dem Teil Berlins, welches die Stadt weltweit so einzigartig macht. So wie ich zum Beispiel Drum and Bass oder Trip Hop mit England und im Speziellen mit London und Bristol assoziiere, so stehen Techno und seine freiheitliche Kultur für Berlin.
Eine Compilation kann bewirken, dass diejenigen, die noch nie in Berliner Techno-Clubs waren, sich eine anschauliche Vorstellung von der Ekstase der durchtanzten Nacht machen können. Zudem können die musikalischen Dokumentationen aber auch den Wunsch wecken, endlich selber die Clubnacht (wieder) live zu erleben…
Und wie ein Lichtblick in diesen dunklen Zeiten bietet sich die Möglichkeit hierfür schneller als erwartet: Alle Berliner Clubs, soweit sie ihre Infrastruktur belebt haben, können seit dem 4. März wieder ihre Pforten öffnen, und viele Locations haben bereits ihr neues Programm für die kommenden Wochen bekanntgegeben.
Die Geschichte des Berliner Techno geht weiter…
Kay-Uwe Lenk *Dasfax | Techno Berlin | dancer plays records