Seit Groove im Jahr 1989 an den Start ging mit dem Ursprungsgedanken von Thomas Koch alias „DJ T“, ein Magazin für DJ-Charts auf den Markt zu bringen, sind über 30 Jahre vergangen. Dem Magazin ist es gelungen aufzuzeigen, wie facetten- und dadurch abwechslungsreich das Thema Elektronische Musik ist. Nicht nur der Informationsanspruch der reifen Techno-House-Generation (wie gesagt, es sind bereits drei Jahrzehnte vergangen), sondern auch der Anspruchszeitgeist eines jungen Lesers wird bedient. Durch investigativen Journalismus legt Groove den Kosmos elektronischer Musik und der Clubkultur frei. Ende 2018 kam dann das Aus für das Groove-Printmagazin, und man fokussierte sich auf eine genauso niveauvolle Online-Version, wie es der Leser zuvor von der Zeitschrift gewohnt war. Natürlich viel frischer und mit allen Vorteilen, die eine digitale Ausgabe mit täglichem Zugriff bietet.
Ich unterhalte mich heute mit Maximilian Fritz und Alexis Waltz, dem Chefredakteur von Groove Magazin, welcher damals reflektierte:
„Für die Zukunft aber können und müssen wir versuchen aus alten Strukturen auszubrechen“.
Alexis du bist als Redakteur und Journalist schon viele Jahre beim Groove Magazine dabei. Seit wann genau? Gibt es noch Kollegen aus den Gründungsjahren in der Redaktion?
Alexis: Heute arbeiten keine Redakteur*innen aus den Gründungsjahren mehr bei der Groove. In den späten 90ern, als ich das Magazin entdeckt habe, prägten Torsten Schmidt und Yannick Elverfeld das Heft. Im Impressum habe ich irgendwann gesehen, dass die beiden nicht mehr dabei sind. Das war natürlich traurig, aber ich witterte meine Chance. Ich reichte einige Plattenkritiken ein, und Nick Höppner (später Berghain Resident DJ – d. Red.), antwortete bloß lakonisch: Das klingt doch ganz gut. So habe ich 1999 angefangen, für die Groove zu schreiben.
Max: Ich bin genau zum letzten Gefecht dazu gestoßen. Das heißt, im August 2018 zu den letzten Printausgaben, zum Start des Onlinemagazins. Der Moment als Thilo und Heiko aufgehört haben und Alexis Chefredakteur der Groove wurde. Als Praktikant habe ich begonnen und bin dann über die Stelle des Volontär zum Redakteur aufgestiegen.
Alexis: Nach den 1990ern haben Heiko Hoffmann und Thilo Schneider das Heft am stärksten geprägt, sie waren fast zwei Jahrzehnte Redakteure. In den 90er Jahren waren wirklich Yannick und Torsten sehr wichtig. Später gründeten sie die Red Bull Music Academy.
Mit welchen neuen Inhalten und Ideen hat sich das Groove Online- Magazin gegenüber der eingestampften Printausgabe in den letzten zwei Jahren weiterentwickelt?
Max: Mit dem neuen Online-Format haben wir Inhalte, die nicht mehr so relevant sind, überarbeitet, und neue Rubriken wie etwa Track By Track, das sehr gut angenommen wird, in dem wir einen für die elektronische Musikgeschichte wichtigen Track Revue passieren lassen. Klassiker wie Meine Stadt (Anmerkung der Redaktion: wo DJs über Besonderheiten ihrer Heimatstadt berichten), den elementaren Teil, die Groove Charts, oder die Newcomer-Kolumne haben wir übernommen. Ein wichtiger Bestandteil und Vorteil gegenüber der Printausgabe ist allerdings, dass wir auf aktuelle Themen sofort reagieren können und dem Leser unseren Standpunkt unmittelbar schildern können.
„Ob du ein Abo hast oder nicht: Du wirst dich auf groove.de registrieren und mit anderen aus der Szene austauschen können. Die Homepage soll sukzessive zu einem Sammelplatz der internationalen Community werden, auf dem es um die Musik und das Drumherum geht – ohne den grobkörnigen Lärm, der uns in den sozialen Netzwerken einen Tinnitus verpasst. Auch das ist aber noch nicht alles, denn wir haben große Pläne. Wir freuen uns über alle, die uns dabei unterstützen wollen.„
Auszug aus der letzten Printausgabe zum Übergang in das Groove Online-Magazin
Alexis: Natürlich konnten wir mit den alten Formaten nicht einfach so weitermachen. Ein digitales Magazin ist etwas ganz anderes als ein gedrucktes. Es gibt viele Leute, die sagen, sie haben das Heft alle zwei Monate gelesen, aber die Webseite, das funktioniert nicht für sie. DJs sagen, sie haben die Groove auf einem Flug komplett durchgelesen. Andere sagen: ‚Ich bin die Woche bei der Arbeit und sitze die ganze Zeit am Rechner. Am Wochenende möchte ich nicht auch noch die Groove am Rechner lesen.‘ Andererseits, wie Max sagte, können wir viel schneller reagieren, kommentieren. News sind wichtiger geworden. Das hat eine andere Qualität. Damit ziehen wir viel mehr Leute auf die Webseite als früher. Die Features, die wir produzieren, ordnen sich dem unter. Kristoffer Cornils, der frühere Online-Redakteur, der heute für den Podcast verantwortlich ist, in dessen Fußstapfen ich getreten bin, hat viele Online-Formate der Groove erfunden.
Am 2. Juni 2020 las man auf eurer Website plötzlich: the show must be paused. Was ist passiert, und wie sieht die Zukunft des Groove Magazin aus?
Max: Das hing eigentlich mit dem Blackout Tuesday Gedenktag zusammen und nicht direkt mit uns.
Alexis: Wir wollten uns als Magazin dem Protest anschließen. Einen Tag gab es nur den Slogan im Webbrowser zu lesen: the show must be paused.
Max: Gerade als Magazin für elektronische Musik sahen wir es als wichtig an, sich mit den Inhalten des Blackout Tuesday zu solidarisieren. Mit dem eintägigen Abschalten der Online-Inhalte von Groove wollten wir nicht sonderlich auf uns aufmerksam machen, das haben wir eher mit Kampagnen davor versucht.
Alexis: Wegen der Corona-Krise haben wir unser Team stark verkleinern müssen, wir haben zwei Mitarbeiter*innen entlassen. Ein großer Teil unserer Anzeigenkunden hat die Buchungen storniert. Zeitweise sah es sogar so aus, als müsse die Groove wie die Spex eingestellt werden. Wir denken aber, dass es falsch ist, so drastisch auf die Situation mit Corona zu reagieren. Andererseits muss man sich eingestehen, dass sich das Konsumverhalten ändert, wenn über Monate keine Partys und Konzerte stattfinden können. Musik wird anders gehört werden, und die Leute werden sie anders erleben. Die Brisanz der Situation liegt darin, dass niemand weiß, wann Corona vorbei sein wird. Und bis dahin bleibt es spannend, wie sich alles entwickelt. Dass die Situation schwierig ist, macht sie aber auch interessant.
Wie beschreibt Ihr den zentralen Inhalt der Groove ? Begonnen hatte es ja einst mit DJ-Charts. Wen wollt ihr erreichen?
Max: Ich glaube, dass wir festgestellt haben, dass unsere Zielgruppe sehr divers ist. Ich habe das Gefühl, für mich persönlich, dass die Grooveleser nicht unbedingt Teenager sind. Möchte dennoch aber nicht ausschließen, ob man die nicht auch erreichen wollen würde. Die Altersbeschränkung innerhalb der Clubkultur gibt ja vor, dass man mit dem 18. Lebensjahr einen Club besuchen kann – was nicht bedeuten soll, dass es nicht auch Musikbegeisterte unter 18 Jahren gibt. Generell würde ich den/die Grooveleser*in als einen Menschen beschreiben, der sich mit Popkultur auseinandersetzt. Ohne eine Bewertung über unsere Leser anstellen zu wollen, würde ich sagen wollen, dass eine breite Zielgruppe – vom klassischen Raver über den Techno House DJ oder Produzenten bis zum Musiktheoretiker*in – sich für die Inhalte der Groove interessiert..
Alexis: Es liegt auf der Hand, dass sich unsere Zielgruppe für elektronische Musik und Clubkultur begeistert. Sicherlich liest nicht jeder, der mal auf eine Party geht, die Groove, vielleicht eher ein paar Prozent. Leute, die ein wenig mehr Musik und Szene reflektieren, die Inhalte gern in schriftlicher Form konsumieren. Wir haben auch viele Leser*innen, die früher ausgegangen sind und jetzt den Kontakt zur Szene nicht verlieren möchten. Natürlich wollen wir auch gerade die ganz jungen Leute erreichen. Ich selbst habe mit 15, 16, 17 angefangen, elektronische Musik zu hören, und denke, dass das eigentlich das formative Alter ist, das liest man ja auch in Interviews mit den Künstlern und Künstlerinnen. Die junge Generation wollen wir daran erinnern, was für Qualitäten ein Musikmagazin haben kann. Wenn die Leute nur aus einer bestimmten Szene kommen würden, fänden wir das total langweilig.
Ich selbst bin Leser der ersten Stunde, und mich persönlich hat die Vielseitigkeit der Inhalte begeistert, die sich aus dem breiten Spektrum des elektronischen Musikgenres ergibt, wie z.B. der DJ/Producer/Technik-Aspekt. Auch mit euren großartigen Artikeln über Zeitgeschehen aus Ländern, welche die Techno House Music stark geprägt haben, wurden mein Horizont und mein Verständnis für die damit verbundene Kultur und Künstler immer wieder mit frischen Impulsen versorgt. Nach welchen Kriterien wählt ihr Eure Themen aus?
Alexis: Wir fragen uns natürlich zum einen, ob wir die Musikerinnen und Musiker irgendwie gut finden, und zum anderen, ob sie relevant sind für die Szene. Das sind die beiden Hauptkriterien. Natürlich kann auch etwas Thema sein, das wir negativ erleben, wo wir aber denken, es ist trotzdem wichtig und deshalb richtig, darüber zu sprechen.
Max: Das kann man auch direkt auf den News-Sektor übertragen. Es soll schon etwas sein, was aktuell Relevanz hat, keinen Gossip verkünden oder Konflikte befeuern.
Alexis: Online ist der Zusammenhang ein anderer als im gedruckten Magazin. Im Technikbereich machen wir jetzt zum Beispiel weniger als im Heft. Online ist die direkte Konkurrenz zu den Seiten, die sich ausschließlich mit Musiktechnik befassen, stärker. Und wirklich jedes neue Gerät einem ausführlichen Test zu unterziehen, das können wir nicht leisten. Das hatte im Printheft einen bestimmten Platz, aber online gibt es einfach zu viele Portale, die sich mit dem Thema befassen. Deshalb ist dieser Bereich online für uns unattraktiver geworden. Unser Interesse liegt jetzt noch stärker als bisher auf der Perspektive der Künstler*innen. Da haben wir eine Kompetenz, die andere nicht haben, wenn etwa Dominik Eulberg über Kabelsalat spricht.
Die international anerkannte Berliner Clubkultur hatte trotz der unzähligen Clubgänger in der Vergangenheit leider immer wieder um seine Existenz zu kämpfen. Die Coronapandemie und die dadurch folgende unerwartete Schließung sämtlicher „Tanzbarkeiten“ gab dem Begriff Clubsterben leider eine ganz neue, bittere Bedeutung, und die Folgen der Krise sind für die gesamte Kulturlandschaft nicht einschätzbar. Blicken wir nach vorn: Auch wenn ein Abend im Club genau das Gegenteil von social distancing beansprucht, welche Chancen für die Clubkultur sieht das Team von Groove? Welche Gedanken gehen euch bei diesem Thema durch den Kopf?
Max: Es wurde ja schon mehrfach in der Vergangenheit dargelegt. Ich sehe die Chance, dass sich das Ganze gesund schrumpft. Das wäre die wünschenswerte Entwicklung, dass wieder mehr auf regionale DJs und Künstler Wert gelegt wird und die großen internationalen DJs dann auch wieder etwas Besonderes sind. In meinen Augen ist da schon ein bisschen Größenwahn dabei, wenn Woche für Woche in sämtlichen Berliner Clubs die Weltelite spielt, und dass man sich zwischen sechs bis acht Clubs entscheiden muss, weil sie Woche für Woche verfügbar sind. Warnsignale – die schon länger zu vernehmen sind – sollten berücksichtigt werden. Ein Überdenken und Ausmerzen von zu kommerziellen Zügen der Clubindustrie und eine Rückbesinnung auf Werte wie auf der anderen Seite zum Beispiel beim Bandcamp Day, bei dem sämtliche Erlöse den Künstlern direkt zu Gute kommen. Ob das wirklich so eintritt, da habe ich so meine Zweifel.
Alexis: Für die Musiker*innen ist die Situation belastend. Noch schwieriger ist sie für die Clubs, sie zahlen zum Teil mehrere zehntausend Euro Miete im Monat, haben aber null Einnahmen. Aber wie Max sagt: die Szene ist in den letzten Jahren explodiert. Von einem kleinen Rückschlag in den frühen 2000ern abgesehen ging es in den letzten 30 Jahren ständig bergauf. So gibt es jetzt Hoffnung, dass sich der ganze Kosmos gesundschrumpft, dekommerzialisiert – und sich wieder auf das Wesentliche konzentriert.
Groove Magazin beleuchtet auch Missstände oder diskutiert negative Entwicklungen der Szene oder Populismus. Gibt es ein Thema, das euch besonders herausgefordert hat und dem ihr mit Aufklärung und konstruktivem Journalismus begegnet seid oder aktuell begegnet?
Max: Ich weiß jetzt nicht, ob das konstruktiver Journalismus war. Wahrscheinlich eher nicht. Man kann’s nicht anders sagen, mich hat natürlich die vermeintliche Demonstration zum Erhalt der Clubkultur mit den Schlauchbooten auf der Spree und dem Landwehrkanal am Pfingstsonntag sehr angepisst. Insgesamt möchte ich aber darauf zurückführen, wie ich bereits vorhin erklärte, dass es darum geht, dass die Szene die Techno- Clubkultur so interpretiert, wie sie in Grundteilen zuerst angedacht war, und Grundwerte wie Rücksicht beachtet. Dass Musiker, wie sie heute zum Beispiel über Streaminganbieter wie Spotify angeboten werden, nicht den Gegenwert oder extrem wenig für das erhalten, was sie machen und leisten. Es gibt etliche Fälle, wie den Starkult um DJs oder Gleichberechtigung. Ich habe das Gefühl, dass die elektronische Musikkultur, speziell weiße elektronische Musikkultur, in Teilen sich der Musik schwarzer Menschen oder randständiger Gruppen bemächtigt und dies nicht hinterfragt. Dass es wichtig ist, kontinuierlich auf diese Missstände hinzuweisen und darüber zu berichten.
„Ich habe das Gefühl, dass die elektronische Musikkultur speziell weiße elektronische Musikkultur in Teilen sich der Musik schwarzer Menschen oder randständiger Gruppen bemächtigt und dies nicht hinterfragt. Dass es wichtig ist, kontinuierlich auf diese Missstände hinzuweisen und darüber zu berichten.“
Maximilian Fritz – Redakteur beim Groove Online-Magazin
Alexis: Das ist auch eines der Dinge, die die Arbeit bei der Groove so spannend machen, dass wir immer diese Spannung haben zwischen Dingen, die wir feiern, und Sachen, die wir kritisieren oder wo wir sagen, dass wir sie für verbesserungswürdig halten. Aber andererseits sind wir auch Teil des ganzen Betriebes und zehren von der Szene, auch finanziell. Aber ich finde das gar nicht falsch. Das machte unser Magazin lebendig. Wenn wir wiederum mit dem Ganzen bloß Geld verdienen wollten, würde es aber auch nicht funktionieren.
In der Vergangenheit als DJ haben mich die von euch kuratierten Singles und Vinyl-Vorstellungen immer wieder auf neue Labelpfade und Künstler *innen gelenkt. So manch gute Scheibe oder AIFF hätte ich nicht gefunden, wenn ich sie nicht im Groove bzw. auf groove.de entdeckt hätte. Bekommt ihr eigentlich Feedback von den Künstler*innen, wieviel Erfolg durch eure Arbeit den Künstler*innen zu Gute kommt?
Alexis: Auf jeden Fall. Ich habe ja früher im Heft viele Plattenkritiken geschrieben und fand das Format besonders spannend und wichtig. Auf der Website haben die Reviews aber nicht so funktioniert, und uns wurde geraten, sie aufzugeben. Das haben wir nicht getan, weil sie für uns zu dem gehören, was ein Musikmagazin ausmacht. Man muss sie nur richtig präsentieren. Wir kriegen viele Promos über Presseagenturen. Bandcamp und Soundcloud finde ich zu unübersichtlich. Ich lasse mich gerne von der Auswahl der Plattenhändler*innen inspirieren, von Juno oder vom Hardwax. Wir schreiben auch die Labels und Künstler direkt an und bitten sie, uns ihre anstehenden Releases zu schicken.
Max: Ich glaube nicht, dass hierzulande die Online-Groove quasi als Sprungbrett für Künstler gedient hat. Aber man merkt auf jeden Fall schon, wenn wir Künstler für eine Kritik anfragen, egal ob die negativ oder positiv rezensiert werden, dass die Künstler sich generell freuen. Zum Teil ist es auch so, dass englische Künstler sich sogar bei negativer Kritik geehrt fühlen. Es ist eine kleine Schieflage.
Der renommierte Künstler und Turner-Preisträger Wolfgang Tillmans trägt mit seiner Kampagne 2020 Solidarity zur Rettung des Groove Magazin bei, indem er Poster seiner Werke und von 15 weiteren renommierten Künstler*innen zu Verfügung stellt, die Ihr als Abo-Prämie anbietet. Bitte erzähle mir, wie kam es zu diesem lukrativen Angebot für den neuen Abonnenten?
Alexis:
Wolfgang Tillmans hat immer wieder Musik*innen für die Groove fotografiert. Das begann mit Ricardo Villalobos im Jahr 2003 und reicht zum Cover mit Arca vor einigen Jahren. Für das letzte Printmagazin hat er mit Miss Kittin gesprochen. Wir sind seit langem mit ihm in Kontakt, und er schätzt das Magazin und wir seine Arbeit.
Dann hat er eben in Corona-Zeiten, um die ganze Szene – nicht nur die Clubszene sondern auch die queere Szene und Teile der alternative Kunstszene – zu unterstützen, die Kampagne 2020 Solidarity von seiner Stiftung Between Bridges aus gestartet. Darüber sind wir mit ihm ins Gespräch gekommen, und so sind wir auch Teil seiner Kampagne geworden.
Vielen Dank für die ausführlichen Worte und dafür, dass ihr Euch die Zeit genommen habt für dieses Interview. Ich wünsche Euch viel Erfolg!
Kay-Uwe Lenk*DASFAX | Techno Berlin